Der Aufsatz zeichnet die Entstehung des klassischen Utilitarismus in der Aufklärungsphilosophie nach. Dazu geht er zweischrittig vor: Der erste Schritt skizziert die Entstehungsgeschichte des Utilitarismus als Prozess der Verfestigung eines normativen Diskurses und formuliert Hypothesen, wie dieser Prozess aufzufassen ist. Im zweiten Schritt greife ich schlaglichtartig Aspekte einzelner Autoren (Hume, Helvétius, Bentham) auf, mit denen ich manche dieser Hypothesen stützen möchte.
Titelaufnahme
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- TitelDas Nutzenprinzip als neues Paradigma : Zur 'Verfestigung' des Utilitarismus zwischen Hume und Bentham
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- Erschienen
- AnmerkungDie Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags Mohr Siebeck.
- SpracheDeutsch
- Bibl. ReferenzGärtner, Christel; Gutmann, Thomas; Mesch, Walter; Meyer, Thomas (Hrsg.): Normative Krisen : Verflüssigung und Verfestigung von Normen und normativen Diskursen. Tübingen : Mohr Siebeck, 2019. ISBN 978-3-16-156909-8, S. 137-160
- DokumenttypAufsatz in einem Sammelwerk
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