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- TitleBedeutung der Zink-Protoporphyrin-Bestimmung für die Steuerung der Eisensubstitution bei Hämodialysepatienten mit renaler Anämie
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- LanguageGerman
- Document typeDissertation (PhD)
- Keywords (DE)
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Zusammenfassung
In der Arbeit wurde bei 181 Dialysepat. der Einfluss parenteraler Eisentherapie Fe-Th auf die MCVretis, MCHretis, MCV, MCH sowie auf EPO-Dosis, bezogen auf die Eisenstoffwechselparameter ESWP: Zinkprotoporphyrin ZnPP, Ferritin Fr und Transferrinsätt. TS analysiert. Zwischen ESWP und MCV, MCH, MCVr, MCHr bestand eine sign. Korrelation. Der MCH-Anstieg nach Fe-Th war bei Pat. mit MCHr < 28 pg größer als bei Pat. mit MCHr > 28 p<0.001. Zwischen Änderung der MCHr und ESWP zeigte sich eine sign. Beziehung. Die Zellindizes änderten sich nach Fe-Th sowohl bei Pat. mit erniedrigter, normaler als auch erhöhter ESWP. Die Korr. zwischen EPO-Dosis war deutlicher für ZnPP als für TS und Fr. Ein hohes ZnPP geht mit hohen EPO einher, unklar ist dabei, ob hohe ZnPP nicht die Folge einer hochdosierten EPO-Th ist. Die Pat. ohne Eisenmangel sprechen ebenfalls auf eine Fe-Th an. Die ZnPP half jedoch nicht weiter, die Pat. zu selektionieren, die trotz normalem oder erhöhtem Fr auf eine Fe-Th ansprechen.
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