Bibliographic Metadata
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- TitleDie prognostische Bedeutung einer Aminosäureaufnahme in der L-[3-123I]Iodo-α-Methyltyrosin-SPECT bei Patienten mit Verdacht auf primäre oder rezidivierende Hirntumore : Die prognostische Bedeutung einer Aminosäureaufnahme in der L-[3-123I]Iodo-Alpha-Methyltyrosin-SPECT bei Patienten mit Verdacht auf primäre oder rezidivierende Hirntumore
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- LanguageGerman
- Document typeDissertation (PhD)
- Keywords (DE)
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Zusammenfassung
Untersucht wurde die progn. Bedeutung der Intensität (IMTmax) und Ausdehnung (IMText) der Aufnahme der radioaktiv markierten AS L-[3-123I]iodo-α-methyltyrosine (IMT) bei Pat. mit Verdacht auf prim. oder rez. Hirn-TU. In einer retrospekt. Analyse wurden 181 Pat. mit durchgeführter IMT-SPECT untersucht. Histologisch fanden sich Astrozytome, Glioblastome, Metastasen, Oligodendrogliome und Medulloblastome, parenchymale TU und nicht-neopl. Läsionen. Alle Pat. einbezogen, waren IMTmax und IMText signifikante progn. Faktoren für die Überlebenszeit. Nur bei Primär-TU zeigten sich die Parameter signifikant. Bei Ausschluß der Pat. ohne IMT-Speicherung ging die Signifikanz verloren. Die Analyse mit IMTmax, IMText, Alter und Histologie ergab nur für IMText einen unabh. progn. Wert. Das Fehlen bzw. Vorhandensein einer IMT-Speicherung ist von progn. Bedeutung. IMText stellt eine geringe Zusatzinformation dar. Eine direkte Korrelation zwischen Speicher-Intensität und Prognose ist nicht gegeben.
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