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Flaig, Katrin: Die Privatisierung von kommunalen Einrichtungen mittels einer sogenannten Einrichtungsgesellschaft : Gründung und Satzungsgestaltung. 2015
Inhalt
Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis:
Literaturverzeichnis:
Verzeichnis sonstiger Quellen:
Entscheidungsregister:
1. Teil: Einleitung
2. Teil: Vorüberlegungen
A. Begriff der Einrichtung und Definition der Einrichtungsgesellschaft
B. Rechtsform
I. Einzelne Gesellschaftsarten
1. Personen(-handels)gesellschaft
2. Verein
a) Rechtsfähiger wirtschaftlicher Verein
b) Rechtsfähiger nichtwirtschaftlicher Verein
c) Nichtrechtsfähiger wirtschaftlicher Verein
3. AG und GmbH
4. GmbH & Co. KG
5. Eingetragene Genossenschaft
II. Zwei- und mehrstöckige Gestaltungen
III. Zwischenergebnis
C. Überblick über die Finanzierung
I. Umriss der Problematik
II. Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten
1. Gesellschaftsanteile und Beiträge
2. Darlehen
3. Zuschüsse, Spenden und Sponsoring
a) Zuschüsse
b) Spenden und Sponsoring
4. Nutzerbeiträge
5. Kosteneinsparungen, Querfinanzierungen und weitere Einnahmen
III. Zwischenergebnis
D. Themeneingrenzung
3. Teil: Gründung der Einrichtungsgesellschaft
A. Möglichkeiten der Gründung
I. Neugründung
1. Klassische Gründung
2. Vorrats- und Mantelgesellschaften
a) GmbH
b) Eingetragene Genossenschaft
3. Projektentwicklungsgenossenschaften
a) Vorgehensweise und Beurteilung
b) Zulässigkeit
II. Umwandlung bestehender kommunaler Rechtsträger
1. Rechtsformen kommunaler Unternehmen
2. Bestehende Eigengesellschaften in der Rechtsform der GmbH
3. Formwechsel bereits bestehender kommunaler Rechtsträger in eine eG oder GmbH
a) Eigengesellschaften in der Rechtsform AG und GmbH
b) Anstalt des öffentlichen Rechts
c) Regie- und Eigenbetriebe
4. Abspaltung oder Ausgliederung eines Teils des bereits bestehenden kommunalen Rechtsträgers in eine eG oder GmbH
a) Allgemein
b) Ausgliederung aus dem Vermögen einer Gebietskörperschaft
III. Zwischenergebnis
B. Rechtliche Durchführung der Gründung
I. Neugründung
1. Überblick über die Gründung der Einrichtungsgesellschaft
2. Einrichtungsimmobilie und Inventar
a) Überlassung der Einrichtungsimmobilie und des Zubehörs
aa) Arten der Überlassung und Voraussetzungen
bb) Wert der Einrichtungsimmobilie
cc) Gestaltungsmöglichkeiten
(1) Endgültige Veräußerung
(a) Immobilie
(aa) Gesellschaftsvertrag
(bb) Schenkung
(cc) Kauf
(b) Zubehör
(2) Gebrauchsüberlassung
(a) Gesellschaftsvertrag
(b) Abgrenzung Miete und Pacht
(c) Pacht
(d) Leihe
(3) Mischformen
(a) Ratenkauf bzw. „gestreckter Kauf“
(b) Miet- und Pachtkauf
(4) Erbbaurecht
dd) Zwischenergebnis
b) Neue Einrichtungsimmobilie
3. Personal
a) Übernahme bereits bestehenden Personals
aa) Einrichtungsgesellschaft als Arbeitgeber
(1) Betriebsübergang gem. § 613a BGB
(a) Tatbestand
(b) Rechtsfolgen
(c) Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer
(2) Gestaltungsmöglichkeiten
(a) Rückkehrrecht der Arbeitnehmer zur Gemeinde
(b) Vertragseintritt der Einrichtungsgesellschaft bzw. der Gemeinde
(c) Vertragsübernahme
(3) Zwischenergebnis
bb) Personalüberlassung
(1) Zuweisung
(2) Personalgestellung
(3) Beurteilung
b) Neuanstellung von Personal
4. Sonstige Rechtsverhältnisse
5. Beitritt neuer Mitglieder bzw. Aufnahme neuer Gesellschafter
a) Eingetragene Genossenschaft
b) GmbH
6. Beurteilung der Neugründung
II. Formwechsel
1. Formwechsel von Eigengesellschaften
a) Überblick über die Durchführung
b) Rechtsfolgen und weitere Maßnahmen
aa) Vermögen und Rechtsverhältnisse
(1) Allgemeines
(2) Vorstand bzw. Geschäftsführer
(3) Aufsichtsratsmitglieder
bb) Anteilsinhaber
(1) Zulässigkeit der Gemeinde als alleiniger Anteilsinhaber in der Zielrechtsform
(2) Änderung der Anteilsinhaber nach erfolgtem Formwechsel
(a) Eingetragene Genossenschaft
(aa) Bestimmung des Geschäftsguthabens und der Geschäftsanteile
(bb) Eintritt neuer Gesellschafter und ggf. Austritt der Gemeinde
(b) GmbH
(3) Änderung der Anteilsinhaber vor dem Formwechselvorgang oder im Zuge des Formwechselvorgangs
(aa) Änderung der Anteilsinhaber vor dem Formwechsel
(bb) Änderung der Anteilsinhaber im Zuge des Formwechsels
cc) Recht der Gläubiger auf Sicherheitsleistung
dd) Änderung der Satzung
c) Beurteilung
d) Zwischenergebnis
2. Formwechsel der Anstalt des öffentlichen Rechts
a) Anwendbares Recht
b) Betrachtung der Hauptprobleme
aa) Rechtsverhältnisse und Vermögen
bb) Anteilsinhaber
c) Zuständigkeit
d) Beurteilung
3. Formwechsel von Regie- und Eigenbetrieben in eine AöR
4. Gesamtergebnis zum Formwechsel
III. Ausgliederung und Abspaltung
1. Überblick über die Durchführung
2. Rechtsfolgen und weitere Maßnahmen
a) Vermögen und Rechtsverhältnisse
b) Anteilseigner
c) Gesamtschuldnerische Haftung beider beteiligten Rechtsträger
d) Recht der Gläubiger auf Sicherheitsleistung
e) Änderung der Satzung
3. Beurteilung und Ergebnis
IV. Umgestaltung einer bestehenden Eigen-GmbH
C. Gesamtergebnis 3. Teil
4. Teil: Satzungsgestaltung für eine Einrichtungsgesellschaft in der Rechtsform der eG
A. Vorgehensweise, Prämissen und Vorüberlegungen
I. Vorgehensweise
II. Allgemeine Angaben
III. Mitgliedschaft
IV. Finanzverfassung
V. Organe
B. Ausgewählte Probleme der Satzungsgestaltung
I. Unternehmensgegenstand, steuerrechtliche Gemeinnützigkeit und Mitgliedschaft
1. Unternehmensgegenstand
2. Steuerrechtliche Gemeinnützigkeit
a) Allgemeine Voraussetzungen
b) Die einzelnen Tatbestandsmerkmale
aa) Förderung der Allgemeinheit
bb) Selbstlosigkeit der Förderung der Allgemeinheit
(1) Keine Verfolgung eigenwirtschaftlicher Zwecke
(2) Mittelverwendung
(3) Weitere Voraussetzungen
cc) Unmittelbarkeit
dd) Ausschließlichkeit
c) Anforderungen an die Satzung
d) Zwischenergebnis
3. Zulassung investierender Mitglieder
a) Abstrakte Abgrenzung
b) Begriff der Förderfähigkeit
c) Einordnung der potentiellen Mitglieder
4. Beendigung der Mitgliedschaft
a) Kündigung
b) Ausschluss
aa) Gründe
bb) Verfahren
c) Übertragung des Geschäftsguthabens
d) Tod eines Mitglieds
e) Weitere Beendigungstatbestände
5. Nichtmitgliedergeschäft
6. Zwischenergebnis
II. Finanzverfassung
1. Mindestkapital
2. Geschäftsanteil und Einlage
a) Höhe des Geschäftsanteils
b) Zulassung der Beteiligung mit weiteren Geschäftsanteilen
c) Pflicht- oder Höchstbeteiligung
d) Einzahlungen auf den Geschäftsanteil
e) Art der Einlagenleistung
3. Pflicht zur Zahlung laufender Beiträge und Eintrittsgeld
4. Gewinn- und Verlustverwendung
a) Verwendung
b) Rücklagen
aa) Gesetzliche Rücklage
bb) Freie Rücklagen
cc) Steuerrechtliche Einschränkungen
c) Verteilung an die Mitglieder
5. Genossenschaftliche Rückvergütung
6. Auseinandersetzung mit ausgeschiedenem Mitglied oder bei Kündigung einzelner Geschäftsanteile
a) Auseinandersetzung bei Guthaben
b) Auseinandersetzung bei Bilanzfehlbetrag
c) Auseinandersetzung bei Kündigung einzelner Geschäftsanteile
7. Zwischenergebnis
III. Organe
1. Bestellung, Abberufung und Einberufung der Organe
a) Vorstand
aa) Bestellung
bb) Beendigung
cc) Dauer und Wiederwahl
b) Aufsichtsrat
c) Generalversammlung
aa) Inhalt
bb) Zuständigkeit
cc) Form
dd) Frist
2. Aufgaben und innere Ordnung der Organe
a) Vorstand
aa) Aufgaben
(1) Leitung und Geschäftsführung
(a) Begriffsabgrenzung
(b) Regelungsmöglichkeiten zur Leitung
(c) Regelungsmöglichkeiten zur Geschäftsführung
(d) Regelungsvorschlag
(2) Vertretung
bb) Innere Ordnung
b) Aufsichtsrat
c) Generalversammlung
aa) Zuständigkeit
(1) Allgemeine Beschlüsse
(2) Besondere Angelegenheiten
(a) Satzungsänderungen
(b) Strukturmaßnahmen
(c) Auflösung und Fortsetzung
(d) Organmitglieder
bb) Durchführung
(1) Teilnahmerechte, Teilnahmepflichten und Übertragung
(2) Vorsitz in der Versammlung
(3) Beschlussfähigkeit
(4) Beschlussfassung
(a) Stimmrechte in der Generalversammlung
(aa) Stimmenzahl
(bb) Persönliche Stimmabgabe und Bevollmächtigung
(b) Art und Durchführung
3. Haftungsmilderung für ehrenamtliche Organmitglieder
a) Vorstandsmitglieder
aa) Diskussionsstand bei der eG
bb) Vereinbarungen in der Satzung
cc) Nutzbarmachung von Regelungen zu anderen Rechtsformen
(1) Business Judgement Rule (§ 93 Abs. 1 S. 2 AktG)
(2) § 31a BGB
dd) D&O-Versicherung
b) Aufsichtsratsmitglieder
4. Zwischenergebnis
5. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse
Anhang: Gesprächsprotokoll Freibad Hänigsen eG