Kutscheidt, Saskia: Der literarische Geschlechterdiskurs am Ende des 19. Jahrhunderts : Frauenfiguren in ausgewählten Dramen Gerhart Hauptmanns. 2009
Inhalt
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Die ‚männliche Moderne’: Naturalismus und Geschlechterdiskurs um 1900
- 2.1. Die Haltung der Naturalisten gegenüber Frauenfrage und Emanzipation
- 2.2 Der anthropologische Geschlechterdiskurs um 1900
- 2.3 Das imaginierte Weibliche – der literarische Geschlechterdiskurs um 1900
- 3. Werkanalysen: Mutterfiguren in Hauptmanns Dramen
- 3.1 Unerfüllte bzw. uneheliche Mutterschaft
- 3.2 Uneheliche Mutterschaft: Pauline Piperkarcka und Sidonie Knobbe
- 3.3 Ideale Mütter: Mutterschaft als höchste Erfüllung weiblichen Daseins
- 3.4 Die doppelte Aufgabe: Mutter und Ehefrau
- 4. Werkanalysen: Töchter in Hauptmanns Dramen
- 4.1. Die angepasste Tochter: Ida Buchner (Das Friedensfest)
- 4.2 Die vernachlässigte Tochter: Auguste Scholz (Das Friedensfest)
- 4.3 Die überforderte Tochter: Rose Bernd als Tochter und Mutter (Rose Bernd)
- 4.4 Die selbstzerstörerische Tochter: Helene Krause (Vor Sonnenaufgang)
- 5. Werkanalysen: Bildung und (gesellschaftliche) Emanzipation der Frau
- 5.1 Die Akademikerin: Anna Mahr (Einsame Menschen)
- 5.2 Die femme fatale: Hanne Schäl (Fuhrmann Henschel)
- 6. Schlussbetrachtung
- Literaturverzeichnis
