Der vorliegende Artikel diskutiert den Aufsatz von Hans-Jörg Stets in diesem Heft. Es wird der Einwand erhoben, dass es zur Überwindung fundamentaler ethischer Dissense nicht ausreicht, auf Prinzipien mittlerer Reichweite zurückzugreifen, ohne zuvor zu be-gründen, warum es sich bei ihnen überhaupt um moralische Prinzipien handelt und wes-halb sie mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit auftreten können.
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